Unsere Themen

Klimaschutz
beginnt in unserer Gemeinde und mit jedem ihrer Einwohner*innen, deshalb wollen wir

  • eine Bürger-Photovoltaik-Anlage als e.G.
  • die energetische Sanierung und die Versorgung aller kommunalen Gebäude aus regenerativen Energiequellen

Bezahlbarer Wohnraum
Wir sprechen uns aus für

  • eine Förderung von Baugemeinschaften und genossenschaftlichem Bauen mit ökologischer Ausrichtung (z.B. verdichtetes Bauen)
    Einheimischen-Modelle im Volleigentum oder in Erbpacht (ökologische Bauweise)
  • die Schaffung von sozial gebundenem Wohnraum (Bindung 40 Jahre)
  • eine Begrenzung der Mietpreissteigerungen

Brenner-Nordzulauf
Wir lehnen den Bau eines 3. u. 4. Gleises als Hochleistungsstrecke ab, denn die Zerstörung landwirtschaftlicher Nutzflächen und wertvoller Natur sind die Folgen. Wir fordern den Ausbau und die Ertüchtigung der Bestandsstrecke, einen Lärmschutz nach Neubaustandard und ganz wichtig: Unser Bahnhof muss im Ort bleiben!

Reduzierung der Verkehrsbelastung
Um den LKW-Umwegeverkehr zu reduzieren sind 2 wesentliche Maßnahmen notwendig:

  • Erhöhung der Korridor- und Brenner-Maut
  • Einführung einer Alpentransit-Börse

Ein radfahrer- und fußgängerfreundliches Brannenburg
Dies beginnt mit einem sicheren Wegenetz (besonders für Kinder und Senioren), sowie einer Erweiterung / bzw. einem Ausbau der Radwege und Tempo 30 in Wohngebieten

Bürgernahe Demokratie bedeutet für uns

  • frühes Einbinden und Mitgestaltungsmöglichkeiten der Bevölkerung bei Entscheidungen sowie deren Umsetzungen, ggf. auch mit den Mitteln Bürgerbegehren/Bürgerentscheid
  • die Anzahl der nicht öffentlichen Gemeinderatssitzungen zu reduzieren
  • durch Projekte, wie z.B. das „Dorfgespräch“ soll das Zusammenwachsen aller Bürger*innen gefördert werden

Blühwiesen und naturnahe Grünflächen auf gemeindeeigenen Flächen
Durch eine naturnahe Gestaltung ihrer Flächen soll die Gemeinde einen Beitrag zum Natur- und Artenschutz leisten.

„Fair-Trade-Gemeinde“
Die von der Gemeinde getätigten Einkäufe sollten – wann immer möglich – aus fairem Handel kommen, um faire Arbeitsbedingungen in Entwicklungsländern zu unterstützen.

Die wirtschaftliche Entwicklung der Gemeinde
ist zu sichern durch Ansiedlung von Betrieben, die möglichst eine ökologische und soziale Betriebsführung sowie eine regionale Wertschöpfung vereinen. Dabei sind die bestehenden Gewerbegebiete zu verdichten sowie neues Gewerbe nur im Anschluss an bereits bestehende Gebiete anzusiedeln mit der Vorgabe einer verdichteten und mehrstöckigen Bauweise